Peggy Dinter war einer der Pilger aus Hornburg nach Neustadt Juli 14-17 |
Liebe Pilgerfreunde,
die "Sachsen-Anhalt-Passage" ist Geschichte, ein Teil von Euch ist jetzt in Thüringen weiter gen Süden unterwegs. Woran erinnere ich mich im Rückblick auf die 1,5 Tage in und um Hasselfelde gern?
- An ein erstes freundliches Kennenlernen bei der Ankunft am Hasselfelder Wegkreuz,
- einen gemütlichen, warmen Sommerabend im Garten des Gemeindehauses bei Gegrilltem, knackigem Salat und Nudeln,
- interessante Gespräche und Diskussionen über Gott und die Welt,
- offene Herzen und Ohren,
- eine beeindruckende und stimmungsvolle Pilgerandacht in der St. Antoniuskirche,
- ein fröhliches Singen unserer (in Hasselfelde erfundenen!) Pilgerhymne bei allen möglichen Gelegenheiten,
- Sonnenschein, Regen und Gottes schöne Natur,
- ein gemeinsames Überschreiten der Landesgrenze an der Bere mit köstlicher Bewirtung durch Frau Effler-Scheruhn und ihren Mitarbeiter,
- eine überaus großzügige Familie im "Birkenmoor", die uns ihre Toilette zur Verfügung stellte und darauf bestand, daß wir unsere (schmutzigen) Wanderstiefel anlassen,
- knifflige Denksportaufgaben (Wie funktioniert die Milchmädchen-Rechnung? oder Wie schwer ist eine Kork-Kugel?) und
- ein glückliches und gesundes Ankommen in Neustadt mit gastfreundlichem Empfang durch den Harzklub-Zweigvereins-Vorsitzenden Herrn Schulmann und seiner Frau und die Beköstigung durch die Gemeinde.
Möge der Pilgerspruch, der am Wegkreuz angebracht ist und aus dem schlesischen Wallfahrtsort Albendorf (Beiname "das schlesische Jerusalem") stammt, Euch auf Eurem weiteren Weg begleiten: "Vor Gefahren mag bewahren Deinen Pfad, Dich beschirmen in den Stürmen Gottes Gnad."
Herzliche Grüße aus dem Harz, auch im Namen meiner Eltern Hanne und Ludwig,
von Peggy
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